Donnerstag, 28. Mai 2015

Nach der Kündigung - Öffentliche Rechtsauskunft, Arzt

Am Tag nachdem ich die Kündigung erhalten hatte, ging ich zur Praxis meiner neuen Hausärztin. Mein Neurologe hatte sie mir empfohlen - interessanterweise hat der Name der Praxis etwas mit Gotteslästerung zu tun (während meiner Recherchen zu den Symbolen hatte ich einen Narzissten durch die Blume auf sein Verhalten hinweisen wollen... irgendwie hat er es nicht ganz verstanden. Vielleicht hatte er es als Gotteslästerung aufgefasst?)

In der Praxis saß ich eine ganze Weile. Die Ärztin war sehr neugierig. Sie schrieb mich krank. Anschließend war ich bei der Öffentlichen Rechtsauskunft. Auf dem Weg dahin musste ich an einer Kanzlei vorbei. Davor saßen Leute in einem Café. Sie begannen zu lachen. Vor dem Gebäude der rechtlichen Auskunft stand jemand, der mich an einen Bekannten erinnerte (der, der seiner Ex sehr weh getan hatte und meinte, ich sei nichts Besonderes und ein Borderliner).

Dem Anwalt dort erklärte ich alles... hatte sogar meine Aufzeichnungen dabei - ein kompletter Ringbuchordner. Er riet von einer Anzeige ab. Es würde nichts bringen. Der Anwalt grinste. Der Anwalt meinte zu mir, es sei besser, wenn ich die Belege und Aufzeichnungen verbrenne und nach vorn schaue, denn der Ärger nütze nichts. Die Relation stimme nicht.  [in einem 4-Augen-Gespräch sagte Chef B zu mir, ihm gefalle die Relation nicht; auch hat er viel mit Anwälten, Finanzdienstleistern, etc. zu tun, auch Beamte; Chef A eher mit Marketing, Ärzten,...]

Zumindest war ich da erst einmal heraus. Dann gab es jedoch seltsame Vorkommnisse. Als ich z.B. einmal auf dem Rückweg war, sah ich einen Bauzaun; quer darüber gespannt war ein Banner von einer Modekette, deren Name Ähnlichkeit mit meinem hat. In der Mitte war ein gelb-schwarzer Aufkleber geklebt - "überflüssig". [das erinnerte mich an den Lehrer - er hatte etwas ähnliches gepostet] Auch die Probleme mit dem Lehrer wurden stärker. Und auch das Cyberbullying nahm zu. Ähnliches passierte mir Monate später in einem Kaufhaus - ein Karton mit einer Aufschrift, die etwas in der gleichen Art aussagte.

Solche Vorkommnisse gab es bereits während der Arbeit, vor allem nach dem Energieriegel-Vorfall: Plötzlich arbeitete mein Rechner langsamer oder fror ein, so dass ich ständig Pausen einlegen musste. Ich erhielt Anrufe, bei denen sich keiner meldete - auf Arbeit und auch zu Hause. Eine Dienstleisterin sagte einmal am Telefon "Asche auf mein Haupt". Das gleiche hatte meine "Ex-"Hausärztin gemeint, nachdem sie mir Tabletten gegen eine Schilddrüsenunterfunktion verschrieben hatte. Die gleiche Hausärztin hatte mir auch die Adresse der Ärztin gegeben, die ein Guru auf ihrem Gebiet sei. Unter anderem war das ein Grund dafür, warum ich den Hausarzt wechselte; es gab auch entsprechende Gründe, warum ich nicht mehr zu dem Gastroenterologen und dem Neurologen gehen wollte.

Ein paar Monate später war ich noch einmal bei der öffentlichen Rechhtsauskunft. Nun legte ich eindeutige Nachrichten auf den Tisch, mit Namen, Mobilfunknummern etc. Hier sagte mir die Anwältin, es würde nichts nützen, denn wenn sie jemanden anzeigt, von dem sie nur die Mobilfunknummer habe, würde es sie umgehend von der Polizei zurückbekommen. Eine Strafverfolgung wäre nicht möglich. Außerdem meinte sie, mmeine Bemühungen werden im Sande verlaufen. Chef A hatte zuletzt mit mir Bilder einer Wüste geteilt... Außerdem habe ich ähnliches von einem jungen Mann gehört, der meinte: Ich solle mir erst gar nicht die Frage stellen, warum mich Dritte so behandeln können, meine Bemühungen würden im Sande verlaufen und ich würde noch sehr lange daran zu kauen haben und er entscheide schließlich täglich, was strafrechtlich belangt werde und was nicht. Von den anderen Bemerkungen, die sehr unter die Gürtellinie gehen und auch extrem narzisstisch sind, mag ich an dieser Stelle nicht schreiben. Esoterik spielt da auch eine Rolle.

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