Sonntag, 17. Mai 2015

mal so, dann so

Chef A hatte sich privat ein Smartphone gekauft. Nachdem es geliefert wurde, entschied er sich, dass er das Gerät nun doch nicht privat zahlen, sondern über die Firma kaufen wollte.

Ich bat ihn deshalb um eine Rechnung. Er schickte mir daraufhin per eMail einen pdf-Ausdruck der Webpage, welche den Kauf des Smartphones bestätigte.
Rechnungen müssen ab einem bestimmten Kaufpreis besondere Anforderungen erfüllen. Ich wies Chef A darauf hin und fragte ihn erneut, ob er nicht doch noch eine Rechnung erhalten hätte. Vielleicht per eMail?

Chef A antwortete prompt mit der Gegenfrage "Wieso geht das nicht? Was anderes kann ich Dir nicht geben!"

Also versuchte ich mein Glück beim Kundenservice des Anbieters. Nach einem Telefonat und ein paar eMails teilte dieser mir mit, dass sie nachträglich keine Rechnung auf Firmennamen ausstellen können, da das Gerät ursprünglich privat gekauft wurde. Mein Pech.

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