Mobbing-Tagebuch
Meine Erfahrungen mit Mobbing, Bossing, Stalking und narzisstischen Persönlichkeiten
Dienstag, 30. Juni 2015
Einschüchterung über Dritte
Samstag, 30. Mai 2015
Belästigung
Mein Ex-Arbeitgeber kommt aus der Internet-Technologie-Branche.
Kurz vor, aber vor allem nach Austritt aus dem Unternehmen posteten Kollegen seltsame Bilder (sogar über deren Freunde, weil ich die Kollegen selbst geblockt hatte). Da ich No-contact einhielt (auf Anraten), erhielt ich zum Abschied ein Päckchen. Darin befand sich unter anderem mein Bewerbungsdeckblatt aus 2009 (! - ich bin diesen Personen 5 Jahre wegen Rechnungsbelege hinterhergelaufen, musste diese zuletzt "freiwillig" aus dem Papierkorb herausholen, aber das Bewerbungsdeckblatt heben sie auf?!), eingerahmt, das Glas des Bilderrahmens war zersplittert. (hat sicherlich am Transport gelegen, richtig ;) ). Daneben befand sich im Päckchen zwei Schokohühner, ein rosanes und ein grünes, wobei das rosane zerdrückt worden war. Die Korrespondenz bezüglich der Unterlagen wurde in die Länge gezogen. Meine Bewerbung wurde gekürzt - einfach so, weil die Herren es entschieden haben. Accounts von mir wurden gehackt, u. a. Linkedin. Ich erhielt seltsame Nachrichten und Anrufe. Fotos dazu finden Sie weiter unten. Es gab nicht nur die Anrufe mit der 666, sondern auch Anrufe von einner italienischen Firma, die ich zuvor nie kontaktiert hatte. Cold Call. Die Verkaufsgespräche waren teils sehr aggressiv und sie nutzten auch persönliche Informationen bzw. Aussagen zu perrsönlichen Dingen, um mir etwas zu verkaufen. (Ähnlich ging auch der Psychologe vor.)
Kurz vor, aber vor allem nach Austritt aus dem Unternehmen posteten Kollegen seltsame Bilder (sogar über deren Freunde, weil ich die Kollegen selbst geblockt hatte). Da ich No-contact einhielt (auf Anraten), erhielt ich zum Abschied ein Päckchen. Darin befand sich unter anderem mein Bewerbungsdeckblatt aus 2009 (! - ich bin diesen Personen 5 Jahre wegen Rechnungsbelege hinterhergelaufen, musste diese zuletzt "freiwillig" aus dem Papierkorb herausholen, aber das Bewerbungsdeckblatt heben sie auf?!), eingerahmt, das Glas des Bilderrahmens war zersplittert. (hat sicherlich am Transport gelegen, richtig ;) ). Daneben befand sich im Päckchen zwei Schokohühner, ein rosanes und ein grünes, wobei das rosane zerdrückt worden war. Die Korrespondenz bezüglich der Unterlagen wurde in die Länge gezogen. Meine Bewerbung wurde gekürzt - einfach so, weil die Herren es entschieden haben. Accounts von mir wurden gehackt, u. a. Linkedin. Ich erhielt seltsame Nachrichten und Anrufe. Fotos dazu finden Sie weiter unten. Es gab nicht nur die Anrufe mit der 666, sondern auch Anrufe von einner italienischen Firma, die ich zuvor nie kontaktiert hatte. Cold Call. Die Verkaufsgespräche waren teils sehr aggressiv und sie nutzten auch persönliche Informationen bzw. Aussagen zu perrsönlichen Dingen, um mir etwas zu verkaufen. (Ähnlich ging auch der Psychologe vor.)
Freitag, 29. Mai 2015
Belästigung
Nachdem mich ein Franky777 angeschrieben hatte und gerade einen neuen E-Mail-Account erstellen wollte:
Donnerstag, 28. Mai 2015
Nach der Kündigung - Öffentliche Rechtsauskunft, Arzt
Am Tag nachdem ich die Kündigung erhalten hatte, ging ich zur Praxis meiner neuen Hausärztin. Mein Neurologe hatte sie mir empfohlen - interessanterweise hat der Name der Praxis etwas mit Gotteslästerung zu tun (während meiner Recherchen zu den Symbolen hatte ich einen Narzissten durch die Blume auf sein Verhalten hinweisen wollen... irgendwie hat er es nicht ganz verstanden. Vielleicht hatte er es als Gotteslästerung aufgefasst?)
In der Praxis saß ich eine ganze Weile. Die Ärztin war sehr neugierig. Sie schrieb mich krank. Anschließend war ich bei der Öffentlichen Rechtsauskunft. Auf dem Weg dahin musste ich an einer Kanzlei vorbei. Davor saßen Leute in einem Café. Sie begannen zu lachen. Vor dem Gebäude der rechtlichen Auskunft stand jemand, der mich an einen Bekannten erinnerte (der, der seiner Ex sehr weh getan hatte und meinte, ich sei nichts Besonderes und ein Borderliner).
In der Praxis saß ich eine ganze Weile. Die Ärztin war sehr neugierig. Sie schrieb mich krank. Anschließend war ich bei der Öffentlichen Rechtsauskunft. Auf dem Weg dahin musste ich an einer Kanzlei vorbei. Davor saßen Leute in einem Café. Sie begannen zu lachen. Vor dem Gebäude der rechtlichen Auskunft stand jemand, der mich an einen Bekannten erinnerte (der, der seiner Ex sehr weh getan hatte und meinte, ich sei nichts Besonderes und ein Borderliner).
Letzte 2 Monate auf Arbeit - 6-Augen-Gespräche und Kündigung - Teil 3
Vor dem letzten 6-Augen-Gespräch wurde wieder eine "Szene" nachgestellt: Ein paar Tage zuvor wollte Kollege Nr. 2 ins Ausland zu einem Dienstleister. Ich machte Chef A darauf aufmerksam, dass ein kleiner Anteil der Reisekosten versteuert werden müssten, da der Kollege im Anschluss an die Arbeit dort Urlaub machen wollte. [Ein Dienstleister hatte mir in einem ähnlichen Fall hier noch einmal das Ganze mehrmals erklärt.] Chef A ging vor zu Chef B, sagte grinsend, es gäbe ein Lohnsteuerproblem. Wir könnten das doch unter den Tisch fallen lassen. Ih sagte dazu, dass ich das nicht mache. Chef B fand einen "Kompromiss" - dann muss der Kollege eben während des Urlaubs arbeiten.
Ein paar Tage später waren Arbeitnehmer eines Kunden da; Freunde/Verwandtschaft von Chef A. Ich hatte mir einen halben Tag frei genommen, da ich noch Unterlagen zur Staatsanwaltschaft bringen wollte. Ich bemerkte wie einer der Kunden mit Chef A ein paar Meter hinter mir stand und redeten. Dann bekam ich mit wie Chef A drei Mal zu ihm sagte "wie Jekyll und Hyde"; ich drehte mich um; beide schauten mich an. Für Chef B solllte ich einen Beitrag auf einer Social Media-Seite verfassen. Trotz Vorlage war ich dazu schon fast nicht mehr in der Lage. Er diktierte mit den Text und ich übersetzte und veröffentlichte ihn nur noch. Dann ging ich. Der Dienstleister verließ auch das Büro als ich ging. Er grinste mich an, ging vor und begann zu telefonieren. Die Staatsanwaltschaft hatte bereits geschlossen. Ich wurde von einem ins nächste Gebäude geschickt.
Ein paar Tage später waren Arbeitnehmer eines Kunden da; Freunde/Verwandtschaft von Chef A. Ich hatte mir einen halben Tag frei genommen, da ich noch Unterlagen zur Staatsanwaltschaft bringen wollte. Ich bemerkte wie einer der Kunden mit Chef A ein paar Meter hinter mir stand und redeten. Dann bekam ich mit wie Chef A drei Mal zu ihm sagte "wie Jekyll und Hyde"; ich drehte mich um; beide schauten mich an. Für Chef B solllte ich einen Beitrag auf einer Social Media-Seite verfassen. Trotz Vorlage war ich dazu schon fast nicht mehr in der Lage. Er diktierte mit den Text und ich übersetzte und veröffentlichte ihn nur noch. Dann ging ich. Der Dienstleister verließ auch das Büro als ich ging. Er grinste mich an, ging vor und begann zu telefonieren. Die Staatsanwaltschaft hatte bereits geschlossen. Ich wurde von einem ins nächste Gebäude geschickt.
Letztes 6-Augen-Gespräch
Am nächsten Tag fragte Chef B, ob ich mal eine Minute hätte. Wir gingen in den Nebenraum zusammen mit Chef A. Chef A stellte sich auf die linke Seite, Arme hinter dem Rücken verschränkt. Chef B saß mir gegenüber.
Am nächsten Tag fragte Chef B, ob ich mal eine Minute hätte. Wir gingen in den Nebenraum zusammen mit Chef A. Chef A stellte sich auf die linke Seite, Arme hinter dem Rücken verschränkt. Chef B saß mir gegenüber.
Ihnen passe mein Auftreten gegenüber der Geschäftsführung nicht. Obwohl ich Begründungen brachte, warum ich die Aufgaben nicht so ausführte wie sie es wollten (Beispiel Reisekosten, es ging aber auch um andere Dinge), blieben sie dabei. Sie meinten, es sei die letzte Warnung. Ich solle tun, was man mir aufträgt. Chef A wurde sehr laut. Befehlston.
Letzte 2 Monate auf Arbeit - 6-Augen-Gespräche und Kündigung - Teil 2
Ich hatte den Eindruck, dass "Szenen", die der Ansicht der Chefs und Kollegen Probleme bereiteten, nachgestellt wurden. Allerdings waren die Regeln andere als die, die man für "normal" und fair halten könnte. Es kam mir vor als würde ich getestet werden.
Unter anderem gab es da einen Vorfall, bei dem Kollege Nr. 2 auf ein kleines Plakat zeigte und ich fragte, ob die darauf abgebildeten Personen die gleichen seien. Ich war mir nicht so sicher. Ein anderes Mal kamm mir Chef A in einer Pause (ich hatte gerade Überweisungen zur Bank gebracht) mit Jeans-Jacke entgegen - ich erkannte ihn nicht. Hin und wieder habe ich Schwierigkeiten, Leuze zu erkennen, selbst die, die ich täglich sehe. Ich orientiere mich daher häufig an Äußerlichkeiten.
Unter anderem gab es da einen Vorfall, bei dem Kollege Nr. 2 auf ein kleines Plakat zeigte und ich fragte, ob die darauf abgebildeten Personen die gleichen seien. Ich war mir nicht so sicher. Ein anderes Mal kamm mir Chef A in einer Pause (ich hatte gerade Überweisungen zur Bank gebracht) mit Jeans-Jacke entgegen - ich erkannte ihn nicht. Hin und wieder habe ich Schwierigkeiten, Leuze zu erkennen, selbst die, die ich täglich sehe. Ich orientiere mich daher häufig an Äußerlichkeiten.
Letzte 2 Monate auf Arbeit - 6-Augen-Gespräche und Kündigung - Teil 1
Durch den Vorfall mit dem Energieriegel war ich "angeschlagen". An die Tage danach erinnere ich mich wieder nur Bruchstückhaft, allerdings weiß ich, dass ich abends auf einer Veranstaltung gewesen bin, um den Kopf frei zu bekommen und dass mir ziemlich seltsam war. Ich war auch einmal in den Thermen - dort lernte ich einen ziemlich seltsamen Typen kennen. Mit einer weißen Uhr. Er versuchte mich ebenso zu überreden, erzählte mir etwas von "ich könnte genauso gut über einen Zebrastreifen gehen und überfahren werden" und daher sollte man das Leben genießen. Er argumentierte mit dem Universum - wir sind ja so klein usw. Er war fasziniert davon, wie jung ich aussehe. Er selbst sah auch ziemlich jung aus - ich hätte ihn um die 30 geschätzt, er sei aber 40, sagte er. Mich sprachen in dieser Zeit eine Menge seltsamer Leute an.
Ich ging zu Ärzten, nahm alle Befunde mit, die ich hatte, um herauszufinden, was mit mir nicht stimmt. Als ich denen die Blutwerte von dem Krankenhaus zeigte, sagten sie nichts dazu. Es nichts feststellbar.
Auf Arbeit: [In einem Gespräch mit Chef B, es ging unter anderem um Rechnungen, hatte ich das seltsame Verhalten von Chef A angedeutet. Es hieß sofort, es sei nicht meine Kompetenz, ich würde meine Arbeit nicht richtig machen usw. Er hatte mir auch mit Anwalt gedroht, nur dass der Anwalt wohl meine Ansichten teilte. Danach drohte er mir, nun würden wir ja sehen, wie es weiter geht. Es gäbe Punkte. Später sagte er, er hätte mit Chef A darüber gesprochen und künftig gäbe es Gespräche, in denen mein Verhalten abgewägt wird. Er würde sie alle 14 Tage planen.]
Ich ging zu Ärzten, nahm alle Befunde mit, die ich hatte, um herauszufinden, was mit mir nicht stimmt. Als ich denen die Blutwerte von dem Krankenhaus zeigte, sagten sie nichts dazu. Es nichts feststellbar.
Auf Arbeit: [In einem Gespräch mit Chef B, es ging unter anderem um Rechnungen, hatte ich das seltsame Verhalten von Chef A angedeutet. Es hieß sofort, es sei nicht meine Kompetenz, ich würde meine Arbeit nicht richtig machen usw. Er hatte mir auch mit Anwalt gedroht, nur dass der Anwalt wohl meine Ansichten teilte. Danach drohte er mir, nun würden wir ja sehen, wie es weiter geht. Es gäbe Punkte. Später sagte er, er hätte mit Chef A darüber gesprochen und künftig gäbe es Gespräche, in denen mein Verhalten abgewägt wird. Er würde sie alle 14 Tage planen.]
Ab diesem Zeitpunkt wurde das Verhalten mir gegenüber extremer. Es wurden z. B. frauenfeindliche Bemerkungen gemacht: Kollege Nr. 2 saß am Whiteboard. Chef B stand rechts neben ihm. Chef A saß hinter mir. Kollege Nr. 2 erzählte Chef B etwas. Ich hörte ihn sagen, dass jemand behauptet hätte, Frauen gehören in die Küche und wie sexistisch das sei. Chef A sagte daraufhinn "Und dafür gibt es auch einen guten Grund". Alle schwiegen.
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